Franziska Burkhardt

Meine Ausbildung zur Logopädin absolvierte ich 2011-2014 an der Berufsfachschule für Logopädie (Bfz) in Fürth und schloss diese als staatlich geprüfte Logopädin ab. Zudem beendete ich 2016 meinen dualen Bachelor-Studiengang an der Hamburger Fern-Hochschule mit dem akademischen Grad Bachelor of Science (B.Sc.).

2018 ließ ich mich zur Neurofunktionstherapeutin (N!FT)® n. Elke Rogge ausbilden.

Als freiberufliche Dozentin halte ich Vorträge, Infoveranstaltungen, Schulungen und Kurse. Zudem arbeite ich als freiberufliche Logopädin.

Vor meiner Selbständigkeit war ich als angestellte Logopädin in einer Praxis im Landkreis Roth tätig und dort unter anderem für die Versorgung von PatientInnen auf der der Stroke-Unit, Intensivstation und Geriatrischen Reha der Kreisklinik Roth zuständig. Auch jetzt unterstütze ich das logopädische Team der Kreisklinik weiterhin im Rahmen von Rufbereitschaften an Wochenenden und Feiertagen.

Seit November 2022 bin ich Inhaberin der privaten Praxis für Logopädie Franziska Burkhardt.

Regelmäßige Fort- und Weiterbildungen halten mich auf dem neuesten Stand, wodurch ich Ihnen stets eine qualitativ hochwertige Behandlung bieten kann.

 

Franziska Burkhardt

Staatlich geprüfte Logopädin, Bachelor of Science (B.Sc.), Neurofunktionstherapeutin (NF!T)® , freiberufliche Dozentin, Mama

Meine Philosophie

Meine Therapien basieren auf der „ICF" (=Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit, engl. International Classification of Functioning, Disability and Health), einer Klassifikation der WHO (Weltgesundheitsorganisation), welche den Menschen ganzheitlich betrachtet.

Um bestmöglichste Therapieerfolge zu erzielen arbeite ich zudem nach dem Konzept „Shared-Decision-Making“. 

 

Was bedeutet das für meine Therapie?

Ich nehme nicht nur die Funktionsfähigkeiten bzw. Einschränkungen des Patienten wahr, sondern auch dessen Teilhabe am gesellschaftlichen Leben, die entsprechenden Umweltfaktoren und die individuellen personenbezogenen Faktoren.

Das Shared-Decision-Making bedeutet, Informationen konstant auszutauschen und eine Entscheidung gemeinsam und gleichberechtigt zu finden. Sie sind die Fachfrau/ der Fachmann für sich selbst bzw. für Ihr Kind oder Ihren Angehörigen, ich bin die Fachfrau für das Theoretische. Nur eine vertrauensvolle, offene und gleichberechtigte Therapeuten-Klienten-Beziehung kann zu den gewünschten Therapieerfolgen führen.

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